Robeco verpflichtet sich zur Eindämmung von Entwaldung in Portfolios

Das Papier mit dem Titel „Unser Ansatz zur Entwaldung“ beschreibt drei Säulen unseres Einsatzes dafür, die durch den Abbau risikoreicher Rohstoffe vorangetriebene Entwaldung aus allen Anlageportfolios von Robeco bis 2025 zu entfernen. Dies ist Teil des „COP 26 Deforestation Commitment“, das auf dem Klimagipfel in Glasgow im Jahr 2021 von mehr als 30 Finanzinstituten, darunter Robeco, mit Verantwortung für ein Gesamtvermögen von über 8 Billionen Euro unterzeichnet wurde.

• Ausweitung individueller Stewardship-Bemühungen einschließlich der Einflussnahme auf Unternehmen;

• Fokussierung auf Kooperationsprojekte im Finanzsektor wie z. B. „Nature Action 100“;

• Erweiterung der Zusammenarbeit mit Regierungen in von Entwaldung betroffenen Ländern.

„Entwaldung steht im Mittelpunkt des Klimawandels, des Verlusts von biologischer Vielfalt sowie der Unsicherheit in Bezug auf die Nahrungsmittel- und Wasserversorgung und stellt ein systemisches Risiko für Unternehmen und Investoren dar“, erklärt Laura Bosch, eine der Autorinnen der Studie, in der Einleitung.

„Wohlstand und Wohlergehen kann es ohne die Natur nicht geben. Robeco ist sich bewusst, wie wichtig der Erhalt von biologischer Vielfalt und die Beendigung der Entwaldung nicht nur für unsere langfristige Wertschöpfung, sondern auch für die Stabilität unserer sozioökonomischen Systeme ist.“